




4. Lewi Traditionstreff in Köln 2010
In Köln ist es so, dass etwas, das zum dritten Mal durchgeführt wird, eine ‚alteingesessene Tradition’ ist.
Daher hier der Bericht zum 4. Lewi – Traditionstreff.
Köln – die Hauptstadt des Staus. Selbst die Organisatoren, die mit der Bahn anreisten, verspäteten sich um ein akademisches Viertel. Doch das Wiedersehen war deswegen um so herzlicher. Von der JH aus, die fast schon Hotelstandard erreichte, gingen wir zu Fuß zum Köln Triangel Turm und ließen uns vom Aufzug auf die Aussichtsplattform bringen. Wie auf Bestellung kam die Sonne auch heraus und wir alle genossen einen wunderschönen Panoramablick auf Köln und standen Auge in Auge dem Dom gegenüber. Anschließend ging es zu einer der berühmtesten Kölner Kneipen, dem ‚Lommerzheim’. Für die Nicht-Kölner war es schon ein ungewohnter Anblick, dass sich bereits eine halbe Stunde vor Öffnung dieser von außen eher schäbigen Kneipe ganze Menschenmassen davor tummelten und auf Einlass warteten. Urig und eng ging es dann im Bierkeller weiter – bis wir unser Essen bestellt und erhalten hatten, trafen auch die Leipzig/Dresdener ein und konnten beim Verzehr der Riesenkoteletts helfen (Danke Michele – auf dich kann man dabei immer zählen). So gut es bei der Lautstärke ging tauschten wir neueste Nachrichten aus – meist mit Hilfe der digitalen Bildtechnik, den es gibt Nachwuchs – Emily – zu bewundern. Keine Angst, die Vorfreude geht nicht aus, wir warten schon auf das nächste ‚Ereignis’ samt Ergebnis im Februar J.
Frisch gestärkt ging es über die Hohenzollernbrücke, vorbei an den ‚Liebesschlössern’ an denen der ein oder andere Liebesschwur noch einmal eisentechnisch verstärkt wurde. Ein kurzer Rundgang um den beleuchteten Dom und schon ging es wieder zurück ins Bistro der JH, wo wir uns beim Fußballspiel Deutschland – Türkei noch ein bisschen über Tore freuen und Neuigkeiten austauschen konnten.
Am Samstag ging es gleich wieder los zur Domführung – mit leichter Verspätung durch die ‚Biker-Messe’. Dieter und Irmi waren in ihrem Element, so viele schöne Fotomotive vor dem Dom. Selbst bei der Domführung wurden die Domschweizer angesichts unserer protestantischen Übermacht weich und ließen uns trotz Gegenwehr bis zum Dreikönigsschrein vor.
Weiter ging es durch die Altstadt an den Rhein, mit kurzem Mittagsimbiss am Schokoladenmuseum. Dann fand der Rheinauhafen mit seiner ungewöhnlichen Architektur unsere Aufmerksamkeit – wir blieben gleich zum Essen dort und durften Bettina als neuen Zuwachs begrüßen. Wieder gab es einen Ausklang im Bistro mit neuesten Neuigkeiten zur Ahnenforschung (danke an Irmi und Dieter für ihre unermüdlichen Forschungen, Berichte und Ausdrucke). Leider rief der Alltag alle am Sonntag wieder zurück nach Hause, so dass es nur ein verkürztes Wochenende gab, angesichts der langen Anfahrt.
Aber alle Anwesenden freuen sich bereits auf das 5.Traditionstreffen in Leipzig 2011.
Gehabt Euch wohl, Ihr Lewis – bis dahin.

In Köln ist es so, dass etwas, das zum dritten Mal durchgeführt wird, eine ‚alteingesessene Tradition’ ist.
Daher hier der Bericht zum 4. Lewi – Traditionstreff.
Köln – die Hauptstadt des Staus. Selbst die Organisatoren, die mit der Bahn anreisten, verspäteten sich um ein akademisches Viertel. Doch das Wiedersehen war deswegen um so herzlicher. Von der JH aus, die fast schon Hotelstandard erreichte, gingen wir zu Fuß zum Köln Triangel Turm und ließen uns vom Aufzug auf die Aussichtsplattform bringen. Wie auf Bestellung kam die Sonne auch heraus und wir alle genossen einen wunderschönen Panoramablick auf Köln und standen Auge in Auge dem Dom gegenüber. Anschließend ging es zu einer der berühmtesten Kölner Kneipen, dem ‚Lommerzheim’. Für die Nicht-Kölner war es schon ein ungewohnter Anblick, dass sich bereits eine halbe Stunde vor Öffnung dieser von außen eher schäbigen Kneipe ganze Menschenmassen davor tummelten und auf Einlass warteten. Urig und eng ging es dann im Bierkeller weiter – bis wir unser Essen bestellt und erhalten hatten, trafen auch die Leipzig/Dresdener ein und konnten beim Verzehr der Riesenkoteletts helfen (Danke Michele – auf dich kann man dabei immer zählen). So gut es bei der Lautstärke ging tauschten wir neueste Nachrichten aus – meist mit Hilfe der digitalen Bildtechnik, den es gibt Nachwuchs – Emily – zu bewundern. Keine Angst, die Vorfreude geht nicht aus, wir warten schon auf das nächste ‚Ereignis’ samt Ergebnis im Februar J.
Frisch gestärkt ging es über die Hohenzollernbrücke, vorbei an den ‚Liebesschlössern’ an denen der ein oder andere Liebesschwur noch einmal eisentechnisch verstärkt wurde. Ein kurzer Rundgang um den beleuchteten Dom und schon ging es wieder zurück ins Bistro der JH, wo wir uns beim Fußballspiel Deutschland – Türkei noch ein bisschen über Tore freuen und Neuigkeiten austauschen konnten.
Am Samstag ging es gleich wieder los zur Domführung – mit leichter Verspätung durch die ‚Biker-Messe’. Dieter und Irmi waren in ihrem Element, so viele schöne Fotomotive vor dem Dom. Selbst bei der Domführung wurden die Domschweizer angesichts unserer protestantischen Übermacht weich und ließen uns trotz Gegenwehr bis zum Dreikönigsschrein vor.
Weiter ging es durch die Altstadt an den Rhein, mit kurzem Mittagsimbiss am Schokoladenmuseum. Dann fand der Rheinauhafen mit seiner ungewöhnlichen Architektur unsere Aufmerksamkeit – wir blieben gleich zum Essen dort und durften Bettina als neuen Zuwachs begrüßen. Wieder gab es einen Ausklang im Bistro mit neuesten Neuigkeiten zur Ahnenforschung (danke an Irmi und Dieter für ihre unermüdlichen Forschungen, Berichte und Ausdrucke). Leider rief der Alltag alle am Sonntag wieder zurück nach Hause, so dass es nur ein verkürztes Wochenende gab, angesichts der langen Anfahrt.
Aber alle Anwesenden freuen sich bereits auf das 5.Traditionstreffen in Leipzig 2011.
Gehabt Euch wohl, Ihr Lewis – bis dahin.

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