Naumburg
03.10.2014
Bei
strahlendem Sonnenschein trafen sich die Lewalder's am 3.10.2014 in Naumburg an
der Unstrut.
Den ersten Abend verbrachten wir in einem historischen Gemäuer. Dort gab es bei guten Speisen und Getränken wieder viel zu erzählen. Leider hatten Steffanie, Patrick und Elenie großes Pech, ihr schon früh gebuchtes Appartement war leider schon bezogen, so dass sie außerhalb noch einen Unterschlupf finden mussten.
Den ersten Abend verbrachten wir in einem historischen Gemäuer. Dort gab es bei guten Speisen und Getränken wieder viel zu erzählen. Leider hatten Steffanie, Patrick und Elenie großes Pech, ihr schon früh gebuchtes Appartement war leider schon bezogen, so dass sie außerhalb noch einen Unterschlupf finden mussten.
Samstagfrüh
standen Taxen bereit um alle ins benachbarte Freiburg zur Sektkellerei zu
fahren. Die Führung war sehr interessant.
Die Kittis durften in ein Weinfass kriechen und wollte gar nicht wieder raus. Natürlich sollte die Verkostung nicht fehlen.
Wir durften viel wissenswertes und interessantes erfahren. Der absolute Höhepunkt war zweifelsfrei der Einblick in das Original Winzerbuch von 1856 mit den Eintragungen über G. Lewalder, den glorreichen Erfinder des Rotkäppchen Sektes. Die Archivarin hatte extra für uns ihre Elternzeit unterbrochen und das Buch zur Einsicht vorgelegt.
Die Kittis durften in ein Weinfass kriechen und wollte gar nicht wieder raus. Natürlich sollte die Verkostung nicht fehlen.
Wir durften viel wissenswertes und interessantes erfahren. Der absolute Höhepunkt war zweifelsfrei der Einblick in das Original Winzerbuch von 1856 mit den Eintragungen über G. Lewalder, den glorreichen Erfinder des Rotkäppchen Sektes. Die Archivarin hatte extra für uns ihre Elternzeit unterbrochen und das Buch zur Einsicht vorgelegt.
Ein
kurzer Spaziergang führte uns zur Schiffsanlegestelle von wo wir mit der
Unstrutnixe zurück fuhren.
Im Blütengrund erwartete uns ein ausgedienter Kahn zum verweilen und Mittagessen. Als uns die Fähre ans andere Ufer bringen sollte wurde plötzlich Fritz vermisst. Also umkehren, nochmal
Im Blütengrund erwartete uns ein ausgedienter Kahn zum verweilen und Mittagessen. Als uns die Fähre ans andere Ufer bringen sollte wurde plötzlich Fritz vermisst. Also umkehren, nochmal
anlegen
und das Bürschchen suchen.
Der
mürrische Fährmann musste zum Glück nicht lange warten.
Der
Weg in die Innenstadt erwies sich länger als gedacht, wurde aber für die vier Nachkommen durch einen kleinen
Spielplatz verkürzt. Hier könnten sie nach Herzenslust und Freude austoben, was
sie natürlich auch gern taten.
Nach
einem üppigen Abendmahl in der ehemaligen Schmiede zeigte uns der Nachtwächter
Naumburg bei Nacht. Jeder leuchtete sich mit seiner eigenen kleinen Laterne den Weg aus.
Der Sonntagvormittag
wurde nochmal kurz zum erholen bei einem Käffchen vor dem Dom genutzt um dann
wieder die Heimreise anzutreten.
Doch
zuvor wurden sich alle einig, dass wir uns im nächsten Jahr bei Liane in der
Eifel treffen werden.